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Treffen von Politik und Wirtschaft: Stärkung der lokalen Wirtschaft im Fokus

    Christina Meier, Geschäftsstelle Städtedreieck Sie trafen sich erneut zum Austausch: Sebastian Hauser (Geschäftsführer ZV Städtedreieck), Julia Krempl (Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof), Karl-Peter Würstl (Maxhütte-Haidhof), Rudolf Seidl (Maxhütte-Haidhof), Thomas Beer (Zweckverbandsvorsitzender), Timothy Adkins (ITU Teublitz), Simon Seebauer (Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof), Harald Braun (ITU Teublitz), Thomas Gesche (Burglengenfeld), Wolfgang Weiß (Burglengenfeld), Benedikt Göhr (Wifo), Imad Cheikho (Wifo), Wolfgang Dantl (Citymanager Burglengenfeld) und Franz Härtl (Teublitz).

    Der Zweckverband Städtedreieck holte Wirtschaft und Politik wieder an einen Tisch. So trafen sich die Bürgermeister aus dem Städtedreieck mit den Vertretern der Gewerbevereine zum wiederholten Male in Burglengenfeld und sprachen über Themen, die Wirtschaft und Politik bewegen.

    Im März fand in Burglengenfeld wieder ein bedeutendes Treffen zwischen den Bürgermeistern der drei Städte, dem Zweckverband Städtedreieck und den Vertretern der drei Werbegemeinschaften statt. Ziel der Veranstaltung war es, die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Politik zu stärken und Strategien zu entwickeln, um den wirtschaftlichen Wandel auch im Städtedreieck entgegenzuwirken. 

    Hierbei wurde schnell eine gemeinsame Basis gefunden, um konstruktiv über aktuelle Herausforderungen und Chancen der zentralen Wirtschaft im Städtedreieck zu diskutieren und Lösungen zu finden. Eine Basis für die anstehenden Entscheidungen soll eine Bestandsaufnahme sein, die durch den Zweckverband im 2. Halbjahr angestrebt werden soll. Dazu werden Umfragen erstellt, die in erster Linie die Bevölkerung und regionale Unternehmen abholt. Unter anderem soll das Weggehverhalten der jungen Leute analysiert werden. 

    „So lange wir nicht wissen, was unsere heutige Jugend dazu bewegt, nach einem gemütlichen Abendessen im Restaurant keine Bar oder Diskothek mehr aufzusuchen bzw. anschließend z. B. nach Regensburg zu fahren, ist es für die Betreiber schwierig, eine nachhaltige Lösung dafür zu finden“, klärte Vorstandsvorsitzender Imad Cheikho (Wifo) die Teilnehmer auf. 

    Ein weiterer Punkt auf der Tagesordnung war der anstehende Wirtschaftsempfang. Dieser findet am 29. April im Foyer der Stadthalle Maxhütte-Haidhof zum zweiten Mal unter der Organisation des Zweckverbandes Städtedreieck statt. Das Leitthema der Veranstaltung lautet:“ Next Generation – Zukunftsimpulse für das Städtedreieck“. Hierzu werden alle ortsansässigen Unternehmen im Städtedreieck eingeladen. Das Programm für den Empfang wurde im Zuge dieser Sitzung vorgestellt. 

    Die Vertreter der Gewerbevereine betonten die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit mit den Kommunen, um die Attraktivität der Region für Bürger und Bürgerinnen zu erhöhen. „Wir sind uns einig, dass eine starke Wirtschaft nur durch gemeinsames Handeln und eine enge Kooperation zwischen Politik und Wirtschaft möglich ist“, so Zweckverbandsvorsitzender Thomas Beer. Demnach begrüßen wir interessante und wertvolle Ideen, die unser Städtedreieck noch schöner und lebendiger gestalten. 

    Das Treffen endete mit der Vereinbarung, regelmäßige Austauschformate zu etablieren, um die Kommunikation zwischen den Unternehmen und den Stadtspitzen fortzusetzen und konkrete Projekte zu unterstützen. 

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