Der Zweckverband Städtedreieck als Best-Practice-Beispiel: So funktioniert interkommunale Zusammenarbeit
Der Zweckverband Städtedreieck zeigt, wie erfolgreiche Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene funktioniert. Seit 2021 finden sich die Städte Burglengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz unter einem Dachverband wieder. Das würdigte jetzt auch das Bayerische Staatsministerium des Inneren für Sport und Integration und nahm den Zweckverband als „Best-Practice-Beispiel“ als innovatives Projekt auf.
Seit dem 24. Juli 2025 findet man den Zweckverband Städtedreieck nicht nur mehr online auf seiner eigenen Homepage, sondern auch auf der des Bayerischen Staatsministeriums des Inneren für Sport und Integration. Dort werden erfolgreiche interkommunale Zusammenarbeiten hervorgehoben und als „Best-Practice-Beispiele“ aufgeführt. Der Zusammenschluss der drei Städte zeigt eindrucksvoll, wie Kommunen durch gemeinsame Anstrengungen effizienter und nachhaltiger handeln können.
Aufgaben des Zweckverbandes Städtedreieck
Es findet eine Zusammenarbeit in verschiedenen Aufgabenfeldern statt. Derzeit fallen der Betrieb und Unterhalt der Geschäftsstelle im Städtedreieck, die Betreuung der drei Stadtarchive, der Betrieb und Unterhalt der Kleiderkammer sowie des interkommunalen Recyclinghofes in Teublitz, Wirtschaftsförderung, Klimaschutz und die Durchführung des Feuerbeschauwesens nach der Verordnung über die Feuerbeschau darunter. Aber dabei soll es zukünftig nicht bleiben. Der Zweckverband Städtedreieck wächst stetig und bündelt immer mehr Aufgaben unter sich.
Vorteile schaffen für zwei Seiten
„Wir sind stolz darauf, dass das Projekt ‚Zweckverband Städtedreieck‘ jetzt als Beispiel für erfolgreiche kommunale Zusammenschlüsse auf der Internetseite des Bayerischen Staatsministeriums des Innern für Sport und Integration aufgeführt ist. Das zeigt, wie wichtig es ist, die Ressourcen der verschiedenen Fachabteilungen zu bündeln, Fachwissen zu teilen und gemeinsam Lösungen für Herausforderungen zu entwickeln“, so Geschäftsleiter Sebastian Hauser.
Weitere Informationen zum Projekt und zu weiteren interkommunalen Zusammenarbeiten finden Sie unter: Bereiche und Beispiele der kommunalen Zusammenarbeit: StMI
Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern für ihre engagierte und vertrauensvolle Mitarbeit –
ihr Einsatz ist der Schlüssel zu unserem gemeinsamen Erfolg.